Produktabbildung Familie in der Krise: Sozialarbeit als Kinderschutz
  • November 2018
  • kartoniert, 224 Seiten
  • 978-3-8029-5477-1
Gerd Gehrmann, Klaus D. Müller (Hg.)

Familie in der Krise: Sozialarbeit als Kinderschutz

20 Jahre Familie im Mittelpunkt (FiM) als erfolgreiche Krisenintervention: Konzept, Methode, praktische Anwendung, Zukunftsperspektive

Sozialarbeiterische Krisenintervention als Kinderschutz: Mit den Ressourcen der Familie zu arbeiten und die Krise als Chance zu nutzen, ist heute – auch dank Familie im Mittelpunkt (FiM) – hoher fachlicher Standard in der Sozialen Arbeit.

In diesem Sammelband werden Entstehungsgeschichte, Konzept und Methoden von FiM dargestellt. Durch zahlreiche Beiträge von Praktiker und Praktikerinnen wird der Bezug zur aktuellen Praxis in Jugendämtern, bei Trägern der Jugendhilfe sowie in Hilfestellen für Familien in Krisensituationen hergestellt und aufgezeigt, welche Anpassungen an aktuelle Rahmenbedingungen notwendig sind, um mit diesem Kriseninterventionsprogramm erfolgreich arbeiten zu können:

  • Organisatorische Rahmenbedingungen für die Arbeit mit FiM
  • Entwicklungen in der FiM-Mitarbeiterausbildung
  • Die Bedeutung des FiM-Teams und der personalen Ressourcen
  • Die Zusammenarbeit mit den Jugendämtern
  • Mit FiM kompatible Methoden und Nachfolgehilfen
  • FiM als Clearing
  • Wie arbeitet FiM im 20. Jahr seines Bestehens?
  • Die Perspektive der sozialarbeiterischen Krisenintervention als Kinderschutz
  • € 24,95
  • Auch erhältlich als

Über die Herausgeber

Gehrmann, Gerd

Prof. Dr. Gerd Gehrmann lehrte an der Fachhochschule Frankfurt/Main im Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit. Er gilt als Experte auf dem Gebiet des Sozialmanagements.

Müller, Klaus D.

Prof. Dr. Klaus D. Müller lehrte am Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit an der Fachhochschule Frankfurt/Main; er ist Experte auf dem Gebiet der Theorie und…

An diesem Sammelband haben mitgearbeitet:

Florian Büchner, Dipl. Sozialpädagoge, FiM Mitarbeiter in ASK Hanau Mitarbeiter im Bereich Familienorientierte Hilfen in ASK Hanau

Katja Eisert, Dipl. Sozialarbeiterin; Master of Management in social organizations (MMSO) Systemische Beraterin DGSF, Einrichtungsleiterin Familienorientierter Bereich ASK in Hanau

Monika Hille, Dipl. Pädagogin, FiM-Koordinatorin in ASK Hanau, Standort Frankfurt

Elke Kahler, Dipl. Pädagogin, Systemische Familientherapeutin (DGST), FiM-Teamleitung im ASK Wetzlar.

Susanne Krämer, Abteilungsleiterin Familienorientierter Bereich im ASK Wetzlar

Miriam Lißmann, Dipl. Pädagogin, Mitarbeiterin des Jugendamts Frankfurt am Main, vorher: Sozialpädagogische Familienhilfe sowie Erziehungsbeistandschaft beim ASK in Wetzlar.

Jonathan Makkonen, Soz. Pädagoge (BA), MFT-Trainer; FiM-Mitarbeiter und Ambulanter Dienst im Wetzlar.

Karl-Heinz Müller, Diplomsozialarbeiter mit systemischer Zusatzausbildung ASK Hanau – Dependance Frankfurt am Main, im Ambulanten Dienst, seit 10 Jahren auch Mitarbeiter von FiM

Iris Parakennings, Dipl. Sozialpädagogin, Familienhilfe und FiM-Mitarbeiterin im Ambulanten Dienst Frankfurt am Main des ASK Hanau

Vera Rafeld, Sozialpädagogin BA, Familienhilfe und FiM-Mitarbeiterin im Ambulanten Dienst Frankfurt und von FiM.

Christian Scharfe, Dipl. Sozialpädagoge, Analytischer Familientherapeut, systemischer Berater, 1999 Ausbildung zum FiM Teamleiter, Einrichtungsleiter im familienorientierten Bereich des Albert- Schweitzer-Kinderdorfs Wetzlar, 1. Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft, Multifamilientherapie

Maya Timilsina, Dipl. Pädagogin, ASK Hanau, Mitarbeiterin der familienorientierten Jugendhilfe, FiM, systemische Beraterin

Urszula Wojewoda-Scherer, MA; Sozialwissenschaftlerin, Familientherapeutin (SG) Supervisorin (SG), FiM-Teamleitung im ASK Hanau

Prof. Dr. Gerd Gehrmann und Prof. Dr. Klaus D. Müller brachten FiM maßgeblich nach Deutschland und betreuen diese Methode seitdem wissenschaftlich betreuen und entwickeln diese weiter.

Anläßlich des 20jährigen Bestehens von FiM haben sie den Sammelband herausgebracht. Durch zahlreiche Beiträge von Praktiker und Praktikerinnen wird der Bezug zur aktuellen Praxis in Jugendämtern, bei Trägern der Jugendhilfe sowie in Hilfestellen für Familien in Krisensituationen hergestellt und aufgezeigt, welche Anpassungen an aktuelle Rahmenbedingungen notwendig sind, um mit diesem Kriseninterventionsprogramm erfolgreich arbeiten zu können.

  Hier eine Übersicht über den Inhalt der vierzehn Kapitel