Wie nutzen Non-Profit-Organisationen die Potenziale digitaler Technologien? Wie gehen sie mit digitalem Wandel um? Wie veränderungsfähig sind sie? betterplace-lab.org ging diesen Fragen in einer Studie nach.

Wie nutzen Non-Profit-Organisationen die Potenziale digitaler Technologien? Wie gehen sie mit digitalem Wandel um? Wie veränderungsfähig sind sie? betterplace-lab.org ging diesen Fragen in einer Studie nach.
In der Podcast-Reihe „Digitalisierung der Sozialwirtschaft“ wird das Labor für soziales Unternehmertum (IntraLab) der Mission Leben gGmbH aus Darmstadt und deren Konzept bzw. Idee vorgestellt.
Derzeit gibt es nur ein Förderprogramm auf Bundesebene, das ausschließlich auf das Engagement im Digitalen ausgerichtet ist. Dies ergab die Studie von betterplace lab, Wikimedia Deutschland und dem Kompetenzzentrum Öffentliche IT am Fraunhofer FOKUS. Um digitales Engagement wirkungsvoll zu fördern, führt die Studie konkrete Handlungsempfehlungen auf.
Was bedeutet Künstliche Intelligenz in unserem zukünftigen Arbeitsalltag? Studenten der DBHW Ravensburg haben mit der Installation „Artificial Blues“ ein Gedankenexperiment über die Würde künstlich intelligenter Maschinen gewagt.
Der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Baden-Württemberg hat in einer Pressemitteilung vom 2. November 2017 mitgeteilt, dass er – trotz seiner kritischen Grundhaltung zu Sozialen Netzwerken – dem Nutzungsinteresse öffentlicher Stellen in Baden-Württemberg jetzt entgegenkommt und eine Nutzung erlaubt. Dies allerdings nur unter strengen Auflagen.
Verfügen deutsche Vorstände über die Zukunftsfähigkeiten, die die digitale Transformation erfordert? Dieser Frage gingen Prof. Julian Kawohl von der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin und Dr. Jochen Becker vom Investment Lab Heilbronn nach.
Deutschland ist nur Mittelmaß bei der Digitalisierung und hat einen hohen Handlungsbedarf, um nicht den Anschluss zu verlieren, so das Fazit der Studie „Digital.Kommunal.Deutschland. Smart Nation durch Smart Regions.“ der Quadriga-Hochschule Berlin.
Was müssen Führungskräfte vor dem Hintergrund der digitalen Transformation leisten? Dieser Frage ging die flow consulting gmbh nach und hat in einer Metastudie sieben notwendige zentralen Führungskompetenzen beschrieben.
Mittels einer Unternehmensbefragung von März bis Mai 2017 zum Stand und zu den künftigen Perspektiven der Digitalisierung der Wirtschaft und ihrer Kernbranchen wurde auch dieses Jahr wieder vom Bundesministerium für Wirtschaft ein Monitoring-Report aufgelegt. Ernüchternd dabei: der Gesundheitswirtschaft wird ein niedriger Digitalisierungsgrad bescheinigt.
Das Bundesfamilienministerium und Vertreter der Mitgliedsverbände der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege haben sich zu einer Absichtserklärung zur verstärkten Zusammenarbeit im Prozess der digitalen Transformation verständigt.