Bilder vom Herausgebertreffen in Regensburg im Februar 2018.

Bilder vom Herausgebertreffen in Regensburg im Februar 2018.
Bereits seit dem Wintersemester 2016/2017 bietet die Universität Witten/Herdecke im Rahmen des fächerübergreifenden „Studium fundamentale (Stufu)“ den Kurs „Digital Medicine – how data will change the way we treat” an. Ziel ist es, die Studierenden für das Thema zu sensibilisieren und den reflektierten, interdisziplinären Umgang mit den digitalen Medien zu fördern. Die Themen sind breit aufgestellt – von Big Data über Datensicherheit bis hin zu Startup-Gründung.
In der Videoreihe erläutert Prof. Astrid Herold-Majumdar, was Social Service Design in der Praxis bedeutet, welche Philosophie dahinter steckt und wie eine Neu- bzw. Weiterentwicklung von Dienstleistungen mit diesen Methoden und Werkzeugen aussehen kann.
Teil 3 dieser Reihe beschäftigt sich mit den Fragen: Was bringt Social Service Design an den Hochschulen? | Welche Rolle spielt die Mitarbeiterin im Social Service Design? | Was bringt Social Service Design in der Praxis und welche Tools gibt es?
Jede Woche tragen wir an dieser Stelle Beiträge, Studien, Artikel und Interviews zusammen, deren Lektüre wir für lohnenswert erachten und berichten über Nachrichten in sozialen Medien, die wir beachtenswert – oder auch merk(!)würdig – finden. Diese Woche: Ehtik und Digitalisierung | Öffentliche Verwaltung und Digitalisierung | Wenig sozialpolititsche Impulse in der Koalitionsverhandlung? | Wie können Veränderungen in sozialen Organisationen Rahmenbedingungen ändern?
Aus den gesetzlichen Änderungen im SGB IX ergeben sich umfangreiche Überarbeitungsbedarfe für Gemeinsame Empfehlungen der BAR, insbesondere für die Gemeinsame Empfehlung „Reha-Prozess“ und die Gemeinsame Empfehlung zur Zuständigkeitsklärung.
Die BAR hat nun den Arbeitsentwurf der „Gemeinsamen Empfehlung der BAR zur Zuständigkeitsklärung, zur Erkennung, Ermittlung und Feststellung des Rehabilitationsbedarfs (einschließlich Grundsätzen der Instrumente zur Bedarfsermittlung), zur Teilhabeplanung und zu Anforderungen an die Durchführung von Leistungen zur Teilhabe gemäß § 26 Abs. 1 i.V.m. § 25 Abs. 1 Nr. 1 bis 3 und 6 und gemäß § 26 Abs. 2 Nr. 2, 3, 5, 7 bis 9 SGB IX“ veröffentlicht.
In der Videoreihe erläutert Prof. Astrid Herold-Majumdar, was Social Service Design (SSD) in der Praxis bedeutet, welche Philosophie dahinter steckt und wie eine Neu- bzw. Weiterentwicklung von Dienstleistungen mit diesen Methoden und Werkzeugen aussehen kann.
Teil 2 dieser Reihe beschäftigt sich mit den Fragen: Inwieweit betrifft SSD Unternehmen aus der Sozial- und Gesundheitswirtschaft? | Was bringt der Einsatz von SSD der Führungskraft im Alltag für einen Vorteil? | Lohnt sich SSD auch für kleinere Unternehmen?
Jede Woche tragen wir an dieser Stelle Beiträge, Studien, Artikel und Interviews zusammen, deren Lektüre wir für lohnenswert erachten und berichten über Nachrichten in sozialen Medien, die wir beachtenswert – oder auch merk(!)würdig – finden. Diese Woche: Was ist eigentlich digitale Transformation? | „Livestream über das Befinden des Teams“ per App? | Die Angst der Deutschen: Datenkrake „Social Media“ | TVöD-Vergütungserhöhung in Sicht | Sozialrechtliche Forderungen an die Koalitionäre: Kinderrechte, Wohnungsbau | Videoreihe zum Thema Dienstleistungsentwicklung mit SSD
In der Videoreihe erläutert Prof. Astrid Herold-Majumdar, was Social Service Design in der Praxis bedeutet, welche Philosophie dahinter steckt und wie eine Neu- bzw. Weiterentwicklung von Dienstleistungen mit diesen Methoden und Werkzeugen aussehen kann.
Teil 1 dieser Reihe beschäftigt sich mit den Fragen: Was bedeutet der Begriff Social Service Design und was ist das Besondere daran? Welche Philosophie steckt hinter dem Social Service Design? Wie ist die Beziehung von Social Service Design zum Marketing?
„Gründung, Innovation, Führung“ (kurz: GIF) – so nennt sich der neue Studiengang der am 15. Januar 2018 an der Hochschule Bremerhaven aus der Taufe gehoben bzw. der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Das besondere: im Team wird zu Studienbeginn ein Unternehmen in Form einer Genossenschaft gegründet, das mithilfe von Coaching, das „Laufen lernen soll“. Nach dem Vorbild von Finnland ist dies das erste Team Academy Projekt in Deutschland.
Jede Woche tragen wir an dieser Stelle Beiträge, Studien, Artikel und Interviews zusammen, deren Lektüre lohnt oder berichten über Nachrichten in sozialen Medien, die wir beachtenswert – oder auch merk(!)würdig – finden. Diese Woche: Überregulierung bzw. Kontrollwahn? | Mehr Berichte über Social Business | Digitalisierung wertet soziale Arbeit auf | Spendenrechtliche Beurteilung von Crowdfunding | Bilder vom Pflegekongress 2018
Am 17.1.2018 wurde an der Humboldt-Universität zu Berlin das interdisziplinäre Zentrum für Inklusionsforschung Berlin (ZfIB) gegründet. Die Gründungsmitglieder gehören verschiedenen Instituten und Fakultäten der Humboldt-Universität und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen innerhalb und außerhalb Berlins an, wie z. B. dem Wissenschaftszentrum für Sozialforschung Berlin (WZB), der Freien Universität Berlin (FU), der Technischen Universität (TU), der Evangelische Hochschule (EHB) und der Katholischen Hochschule für Sozialwesen (KHSB).
Jede Woche tragen wir an dieser Stelle Beiträge, Studien, Artikel und Interviews zusammen, deren Lektüre lohnt oder berichten über Nachrichten in sozialen Medien, die wir beachtenswert – oder auch merk(!)würdig – finden. Diese Woche: Dürfen Ämter humorvoll twittern? | Barcamps werden immer beliebter | Rhetorik für mehr Erfolg | Podcasts für die Soziale Arbeit