Wie domradio.de berichtet, trafen sich Anfang September rund 120 Führungskräfte aus kirchlichen Organisationen um über die Frage zu diskutieren, was es eigentlich bedeutet, ein christliches Unternehmen zu führen.
Was wird unter einem christlichen Selbstverständnis verstanden? Wie gestaltet man eine Unternehmenskultur christlich? Wie sichert und entwickelt man eine christliche Identität unter heutigen marktökonomischen Rahmenbedingungen? Welches Handwerkszeug und welche christliche Steuerungskompetenz braucht eine kirchliche Führungskraft? Mit diesen weiteren Fragen beschäftigte sich das Praxis-Forum „Von der Kunst ein christliches Unternehmen zu führen – Identität managen!“.
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.domradio.de zu laden.
In einem waren sich die Teilnehmer schnell einig: ein christliches Unternehmen definiert sich vor allem durch seine Firmenkultur und die besondere Haltung seiner Mitarbeiter. Grundlage dafür sei ein klares christliches Profil, so Ralf Haderlein, Professor für Sozialmanagement an der Hochschule Koblenz und einer der Hauptredner bei diesem Forum.