Links der Woche #13

Links der Woche #13/2018

Jede Woche tragen wir an dieser Stelle Beiträge, Studien, Artikel und Interviews zusammen, deren Lektüre wir für lohnenswert erachten und berichten über Nachrichten in sozialen Medien, die wir beachtenswert – oder auch merk(!)würdig – finden.

Förderinitiative „digital.engagiert“ – Die Teilnehmer

160 gemeinnützige Organisationen und Sozialunternehmen haben sich bis Dezember 2017 für die Förderinitiative „digital.engagiert“ von Amazon und Stifterverband beworben. Die Initiative unterstützt Projektideen zur Digitalisierung der Zivilgesellschaft. Auf der Homepage  www.digitalengagiert.de werden die 15 nominierten Unternehmen und Organisationen vorgestellt.

Wichtigste Führungsaufgabe bei der Digitalisierung: Mitnahme der Beschäftigten

Die Unternehmen werden zunehmend digitaler, traditionelle Aufgaben und Arbeitsplätze verschwinden oder wandeln sich. Wie kann sich die Belegschaft daran anpassen? Was müssen Unternehmen leisten, um ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf die Veränderungen der Arbeitswelt vorzubereiten? Die Kolumne „Kathleens digitale Welt“ kritisiert die derzeit noch fehlenden Initiativen und Maßnahmen zur Vorbereitung auf die Digitalisierung:  https://t3n.de/news/digitalisierung-arbeitswelt-985257/

Zusammenführung digitaler Generationen im Unternehmen

„Wie führt man (digitale) Generationen im Zuge von Transformationsprozessen zusammen und nutzt deren unterschiedliche Kompetenzen und Erfahrungen in der jeweiligen Digitalbiografie?“, das war Thema von  Kai Heddergott auf dem Barcamp #bcruhr11. In seiner Präsentation zeigte er mit Grafiken und Bildern auf, wie man unterschiedliche Generationen auf den Wandel der Arbeitswelt vorbereiten kann:  https://www.slideshare.net/heddergott/digitalbiografie-und-digitale-generationen-bcruhr11-91858597

Menschlichkeit im Fokus

Tipps zur Anpassung an die Digitalisierung nennt auch Rosa Riera auf dem Blog  www.zukunftderarbeit.de. Viele Menschen haben Probleme mit den schnellen und komplexen Veränderungen in unserer Gesellschaft. Die Autorin sieht dabei allerdings eine Chance zur Weiterentwicklung. Dafür nennt sie vor allem drei wichtige Kompetenzen: „Lösen komplexer Probleme“, „kritisches Denken“ und „Kreativität“.

Studie: Digital UND persönlich – Kundenbedürfnisse der Zukunft

Zwar aus der Versicherungsbranche, aber trotzdem evtl. für soziale Organisationen, die Beratungsleistungen machen nicht uninteressant: Die Studie „Branchenkompass Insurance 2017“ untersuchte die Kundenbedürfnisse der Zukunft. Versicherer sollten zukünftig auf eine Doppelstrategie setzen. Zwar gewinnt die digitale Beratung an Bedeutung – vor allem junge Menschen wünschen sich Beratung und Abschlüsse über das Internet – trotzdem bleibt das persönliche Gespräch das Kundenbedürfnis Nummer Eins. Weitere Infos zur Studie auf  https://www.pfefferminzia.de/studie-digitaler-herr-kaiser-bald-vertrauenswuerdiger-als-persoenlicher-berater/

Das Team von FOKUS Sozialmanagement
wünscht eine frohes und gesegnetes Osterfest!

Frohe Ostern