Links der Woche #49/2018

Links der Woche #49/2019

Jede Woche tragen wir an dieser Stelle Beiträge, Studien, Artikel und Interviews zusammen, deren Lektüre wir für lohnenswert erachten und berichten über Nachrichten in sozialen Medien, die wir beachtenswert – oder auch merk(!)würdig – finden.

 

Personalmarketing: Kampagnen und Plakate 2019

Wie können sich soziale Organisationen und Unternehmen mit ihren Plakaten von der Konkurrenz abheben? Welche Botschaften vermitteln sie? Welche Trends gibt es bei den Motiven? Zum Vergleich hat Autorin Maja Roedenbeck Schäfer einige Beispiele fotografiert und zu einer Galerie zusammengefügt. Zum Artikel:  https://recruiting2go.de/personalmarketing/personalmarketing-kampagnen-und-plakate-fuer-pflegekraefte-2019-eine-galerie-aus-berlin/#more-3189

 

Pflege-Studiengänge in Bayern auf der Kippe

Ab Januar 2020 sollen die ersten Pflege-Studiengänge in Bayern starten. An neun bayerischen Hochschulen soll es dann möglich sein, Pflegewissenschaften zu studieren. Doch nun steht der Start auf der Kippe. Der Grund dafür: Die Staatsregierung hat zu wenig Mittel in den Nachtragshaushalt eingestellt. Die Studierenden wären in diesem Fall gezwungen, das Bundesland zu verlassen. In Rheinland-Pfalz bietet die Hochschule Vallendar zum Beispiel das gewünschte Studienfach an. Zum Artikel:  https://www.merkur.de/politik/zu-wenig-geld-in-soeders-haushalt-bayerische-pflege-studiengaenge-auf-kippe-13297135.html

 

i-care-Award: Preis für digitale Innovation in der Pflege

Start-ups und junge Unternehmen mit digitalen Produkten im Bereich Pflege können sich ab sofort für den i-care-Award bewerben. Mit diesem Preis zeichnet das private Pharmaunternehmen Servier erstmals junge Gründer und digitale Gesundheitsanwendungen aus. Der Preis wird im März 2020 beim Deutschen Pflegetag in Berlin verliehen. Die Gewinner erhalten eine Förderung von bis zu 5.000 Euro. Bewerbungsschluss ist der 15. Januar 2020. Zum Artikel:  https://www.deutsche-startups.de/2019/12/12/digitale-innovationen-in-der-pflege/

 

Statistik zum Kampf gegen Wohnungslosigkeit in Deutschland

Wie viele Menschen genau von Wohnungslosigkeit betroffen sind, ist derzeit unklar. Um besser planen zu können, ist es aber unerlässlich zu erfahren, wie viele obdachlose Menschen in welcher Region leben, wo sie untergebracht werden, wie alt sie sind und oder welchen Familienstand sie haben. Die Bundesregierung plant daher eine regelmäßige Statistik zu erheben. Caritas unterstützt die Pläne: „Wohnungslosigkeit ist eine extreme Form sozialer Ausgrenzung. Der Verlust einer Wohnung geht meist einher mit sozialer Isolation, Stigmatisierung, häufig auch mit Gewalt im öffentlichen Raum, und viele wohnungslose Menschen haben keinen Zugang zu medizinischer Versorgung“, sagt Caritas-Präsident Peter Neher. Zum Artikel:  https://www.caritas.de/fuerprofis/presse/pressemeldungen/bundesweite-statistik-ist-eine-gute-grundlage-um-wohnungslosigkeit-besser-zu-bekaempfen-cd6aa9bc-81ec-40ac-a604-9cd5f21c06bc