Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Paul Brandl
Das Input-Output-Denken verstellte bislang den Blick auf die Verbindung von Kosten und Fragen der Wirkung von Dienstleistungen. Stellt man Nutzen und Wirkung visuell dar, wird ein neues Wertschöpfungspotenzial eröffnet und ein größerer Nutzen für alle Beteiligten in greifbare Nähe gerückt.