Ein Videobeitrag von Prof. Dr. Klaus Schellberg
Das primäre Ziel eines Sozialunternehmens ist es nicht, Geld zu verdienen. Aber ohne Geldverdienen funktioniert es nicht. Dazu braucht es eine eigene Finanzierungssystematik.
Ein Videobeitrag von Prof. Dr. Klaus Schellberg
Das primäre Ziel eines Sozialunternehmens ist es nicht, Geld zu verdienen. Aber ohne Geldverdienen funktioniert es nicht. Dazu braucht es eine eigene Finanzierungssystematik.
Ein Videobeitrag von Prof. Dr. Armin Schneider
“Wer einen Fehler gemacht hat und nicht korrigiert, begeht einen zweiten”, soll Konfuzius gesagt haben. Doch dazu muss der Fehler erst einmal benannt werden. Wie das gelingen kann, ohne das Gesicht zu verlieren.
Ein Zwischenruf von Prof. Dr. Armin Schneider
Veränderungen sind wichtig, um nicht auf der Stelle stehen zu bleiben. Doch auch gute Routinen haben ihre Berechtigung und erfordern einen Balanceakt zwischen beiden Extremen.
Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Thomas Prinz und Bernadette Vierlinger
Veränderungsprozesse stellen sozialwirtschaftliche Unternehmen vor große Herausforderungen im Risikomanagement. Eine Gruppe Studierender des Masterstudiengangs „Gesundheits-, Sozial- und Public Management“ an der Fachhochschule Oberösterreich Campus Linz hat eine Studie zur Krisenfestigkeit oberösterreichischer Sozialunternehmen durchgeführt.
Ein Zwischenruf von Prof. Dr. Armin Schneider
In allen Organisationen der Sozialwirtschaft gibt es Tage, an denen es stressiger zugeht als an anderen. Hält die Situation jedoch länger an, schadet das nicht nur den Mitarbeitenden, sondern auch der Organisation selbst. Wie individueller und kollektiver Stress entsteht und wie er zu vermeiden ist.
Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Klaus Schellberg
Die Blue-Ocean-Strategie setzt auf Innovationen und schafft dadurch eine Monopolsituation. In mehreren Wirtschaftszweigen wird das Konzept bereits eingesetzt. Wodurch es sich von der Red-Ocean-Strategie unterscheidet und ob es auch in der Sozialwirtschaft funktionieren kann.
Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Paul Brandl
In den vergangenen fünf Jahrzehnten haben sich betriebliche Organisationen stets an den gesellschaftlichen Wandel angepasst. Das Streben nach mehr Effizienz und Effektivität ebnete den Weg für neue Ansätze zur Gestaltung von Veränderungsprozessen.
Viele Sozial- und Gesundheitsunternehmen beschäftigen ausländische Fachkräfte. Doch die Fluktuationsrate ist hoch. Recruiting-Expertin Maja Roedenbeck Schäfer verrät, wie Unternehmen ihre Mitarbeiterbindung optimieren können.
Gesundheitsexpertin Gabriela Hösl MSc, IT-Manager Ing. Jürgen Schnabler und Organisationsentwickler Prof. Dr. Paul Brandl haben ein Konzept entwickelt, das KlientInnen mit Versorgungsdefiziten ein selbstständiges und selbstbestimmtes Leben ermöglichen soll.
Ein Gastbeitrag von Arch. Ing. Mag. arch. Andreas Wörndl, MAS
Menschen im Gesundheits- und Pflegebereich brauchen eine harmonische Umgebung. Vor allem der Bezug zur Natur kann dabei eine hohe Wirksamkeit entfalten. Biophile Architektur bezieht Natur in die gebaute Umgebung ein – und fördert das Wohlbefinden der Menschen.
Prof. Dr. Paul Brandl stellt die neuen Sammelbände “Innovationen bei sozialen Dienstleistern” vor. Im Video erklärt er zudem, welche neuen Wege Sozial- und Gesundheitsunternehmen gehen können. Mit Beispielen aus der Praxis.
In diesem Gastbeitrag erläutert Arch. Ing. Mag. arch. Andreas Wörndl, MAS, das Territoriale Lebensraum-Modell: Das Modell ist ein Beitrag zur Gestaltung institutioneller Lebensräume. Es beschreibt soziale Handlungsräume, die in Verbindung mit einer geschützten räumlich materiellen Umgebung selbstbestimmtes Handeln unterstützen.